Die Kartoffelernte ist dieses Jahr ins Wasser gefallen, im wahrsten Sinne des Wortes ...
Es hat geregnet und geregtet und geregnet ... Und nicht aufgehört. Zwischen den Reihen stand und steht immer noch das Wasser.
Als es einmal kurz für ein paar Tage abtrocknete haben wir in der oberen Hälfte des Ackers etwa die Hälfte der Kartoffeln reingebracht, bevor es wieder anfing zu regnen. Und uns einmal ordentlich festgefahren.
Weiter unten ging gar nichts mehr. Leider.
Rechts seht ihr, wie das Wasser zwischen den Reihen steht.
Wir haben eine Aktion in der Umgebung gestartet: Gratis Kartoffeln, für die, die sie selbst ausbuddeln, da wir es einfach schade fanden, dass sie nicht genutzt werden.
Zig likes in der facebook Gruppe dieser Umgebung, genutzt haben das Angebot nur zwei. Schade.
Mein Kohl ist auch nur ganz klein geworden, die Wachstumsperiode war einfach zu kurz. Im nächsten Jahr werde ich den Kohl vorziehen, mal schauen, ob das was wird. Gegessen haben wir ihn natürlich trotzdem!
Da wir dieses Jahr auch keinen Kürbis geerntet haben, es war einfach zu kalt, sie sind nicht gewachsen, habe ich verschiedene Kürbisse gekauft und die Kerne zum Trocknen ausgelegt. So habe ich günstig Saat für das nächste Jahr.
Der Grünkohl wächst hier super, doch es war in diesem Jahr so nass, dass er jede Menge gelbe Bätter bekam, was natürlich die Ernte extrem mindert. Grünkohl mag keine nassen Füße. Gut, dass wir genug angepflanzt hatten!
Das wars für dieses Jahr vom Selbstversorgerhof in Schweden!
Alles Gute euch allen und bis zum nächsten Jahr!
Im Blog gibt es natürlich weiterhin Neues von meinen Büchern und Buchvorstellungen meiner Kollegen. Ich bin fast fertig mit meinem Neusten Buch!
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